Unter uns Frauen gesagt, ist das Brautkleid doch das Wichtigste in der gesamten Hochzeitsvorbereitung. Oder etwa nicht? Die meisten Bräute werden mir zustimmen. Kaum ist die Verlobung ausgesprochen, werden Brautmodengeschäfte im wahrsten Sinne des Wortes gestürmt. Immer mehr Frauen starten ihre Suche nach dem passenden Brautkleid im Internet. Vorteil ist hierbei mit Sicherheit, dass es ein Leichtes ist, sich über die angesagten Brautmoden-Trends zu informieren.
Viel mehr Spaß macht es allerdings, ein Brautkleid in einem Brautmodengeschäft oder Hochzeitshaus anzuprobieren. Im Internet ausgesucht, im Geschäft anprobiert – das macht Sinn. Denn nicht selten sucht man sich ein Brautkleid nach dem Aussehen aus, doch wenn man sich dann im Spiegel betrachtet, gefällt der Schnitt nicht mehr so wirklich. Doch keine Sorge, es gibt sicherlich für jeden Typ Frau der passende Schnitt. Schnitte für Brautkleider gibt es mehrere. Der bekannteste Schnitt ist die A-Linie. Hier fällt der Rock ab Taillen- oder Hüfthöhe in A-Form aus. Bei solchen Brautkleidern ist das Oberteil meist eng/schmal gehalten, beispielsweise in Korsagenform. Diese Form passt besonders gut zu Frauen, die einen schlanken Oberkörper, jedoch kräftige Hüften und Schenkel haben.
Brautkleider im Empire-Stil wirken fast feenhaft, schlicht und dennoch sehr edel. Diesen Stil erkennt man daran, dass das Kleid direkt unterhalb des Busens abgefasst wird. Der Rest des Kleides fällt sehr weich bis zum Saum hinab. Sehr figurbetonend ist der Godet-Stil, da er sehr schmal geschnitten ist. Der Schnitt verläuft vom Bund her äußerst schmal über Hüfte und Oberschenkel und ab den Knien wird er sehr stark ausgestellt. Der Godet-Stil ist sehr glamourös und très chic. Für die Braut, die sich traut, ein sexy Kleid zu tragen, empfiehlt sich Fishtail oder Meerjungfrauen-Stil. Sehr eng und figurbetont umschmeicheln diese Kleider die Figur der Braut.
Wer nun große Roben favorisiert, entscheidet sich für ein Kleid, das über eine edle Korsage und einen prächtigen, mit viel Stoff versehenen, Rock verfügt. Diese Brautkleider erinnern an Roben von Prinzessinnen und lassen die Braut wie in einem Märchen erstrahlen.
http://www.biggoldapple.com/de/hochzeit-ereignis/brautkleider
Viel mehr Spaß macht es allerdings, ein Brautkleid in einem Brautmodengeschäft oder Hochzeitshaus anzuprobieren. Im Internet ausgesucht, im Geschäft anprobiert – das macht Sinn. Denn nicht selten sucht man sich ein Brautkleid nach dem Aussehen aus, doch wenn man sich dann im Spiegel betrachtet, gefällt der Schnitt nicht mehr so wirklich. Doch keine Sorge, es gibt sicherlich für jeden Typ Frau der passende Schnitt. Schnitte für Brautkleider gibt es mehrere. Der bekannteste Schnitt ist die A-Linie. Hier fällt der Rock ab Taillen- oder Hüfthöhe in A-Form aus. Bei solchen Brautkleidern ist das Oberteil meist eng/schmal gehalten, beispielsweise in Korsagenform. Diese Form passt besonders gut zu Frauen, die einen schlanken Oberkörper, jedoch kräftige Hüften und Schenkel haben.
Brautkleider im Empire-Stil wirken fast feenhaft, schlicht und dennoch sehr edel. Diesen Stil erkennt man daran, dass das Kleid direkt unterhalb des Busens abgefasst wird. Der Rest des Kleides fällt sehr weich bis zum Saum hinab. Sehr figurbetonend ist der Godet-Stil, da er sehr schmal geschnitten ist. Der Schnitt verläuft vom Bund her äußerst schmal über Hüfte und Oberschenkel und ab den Knien wird er sehr stark ausgestellt. Der Godet-Stil ist sehr glamourös und très chic. Für die Braut, die sich traut, ein sexy Kleid zu tragen, empfiehlt sich Fishtail oder Meerjungfrauen-Stil. Sehr eng und figurbetont umschmeicheln diese Kleider die Figur der Braut.
Wer nun große Roben favorisiert, entscheidet sich für ein Kleid, das über eine edle Korsage und einen prächtigen, mit viel Stoff versehenen, Rock verfügt. Diese Brautkleider erinnern an Roben von Prinzessinnen und lassen die Braut wie in einem Märchen erstrahlen.
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